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Informationen zur Industrie - Der Unterschied zwischen LED und OLED

Zeit:2023-03-14 Ansichten:960

Wie unterscheiden sie sich?

    Kurz gesagt: LED LCD Bildschirme verwenden eine Hintergrundbeleuchtung, um ihre Pixel zu beleuchten, während die OLED-Pixel ihr eigenes Licht erzeugen. Man könnte die OLED-Pixel als "selbstemittierend" bezeichnen, während die LCD-Technik "durchlässig" ist. Das Licht eines OLED-Displays kann Pixel für Pixel gesteuert werden. Diese Art der Steuerung ist bei einem LED LCD-Display nicht möglich - aber dieser Ansatz hat auch Nachteile, auf die wir später noch eingehen werden. Bei billigeren Fernsehern und Handys mit LCD-Bildschirm werden LED LCD-Displays in der Regel mit einer Randbeleuchtung ausgestattet, bei der die LEDs seitlich und nicht hinter dem Display sitzen. Das Licht von diesen LEDs wird durch eine Matrix geleitet, die es durch die roten, grünen und blauen Pixel in unsere Augen leitet.

Helligkeit

    LED LCD-Bildschirme können heller sein als OLED-Bildschirme. Das ist eine große Sache in der Fernsehwelt, aber noch mehr für Smartphones, die oft im Freien und in hellem Sonnenlicht verwendet werden. Ein OLED-Fernseher, der einen Film abspielt, zeigt einen Mann, der eine Waffe auf einen Mann richtet, der von Batman festgehalten wird, und Feuer hinter ihm. Die Helligkeit wird in der Regel in "nits" gemessen - das entspricht etwa dem Licht einer Kerze pro Quadratmeter. Die Helligkeit ist wichtig, wenn Inhalte bei Umgebungslicht oder Sonnenlicht betrachtet werden, aber auch für Videos mit hohem Dynamikumfang. Dies gilt vor allem für Fernsehgeräte, aber auch Handys bieten eine glaubwürdige Videoleistung, so dass sie auch auf diesem Markt von Bedeutung ist. Je höher die Helligkeit, desto größer ist die visuelle Wirkung.
LED-LCD gewinnt

Kontrast

    Wenn Sie einen LCD-Bildschirm in einen abgedunkelten Raum stellen, werden Sie feststellen, dass Teile eines rein schwarzen Bildes nicht schwarz sind, weil die Hintergrundbeleuchtung (oder Randbeleuchtung) durchscheint. Unerwünschte Hintergrundbeleuchtung wirkt sich auf den Kontrast eines Bildschirms aus, d. h. auf den Unterschied zwischen den hellsten Lichtern und den dunkelsten Schatten. In den technischen Daten eines Produkts, insbesondere bei Fernsehern und Monitoren, wird häufig ein Kontrastverhältnis angegeben. Es gibt an, um wie viel heller die weißen Flächen eines Bildschirms im Vergleich zu seinen schwarzen Flächen sind. Ein guter LCD-Bildschirm kann ein Kontrastverhältnis von 1,000:1 haben, was bedeutet, dass die weißen Flächen tausendmal heller sind als die schwarzen Flächen. Bei einem OLED-Bildschirm ist der Kontrast weitaus höher. Wenn ein OLED-Bildschirm schwarz wird, erzeugen seine Pixel kein Licht mehr. Das bedeutet ein unendliches Kontrastverhältnis, aber wie gut es aussieht, hängt davon ab, wie hell der Bildschirm werden kann. Im Allgemeinen eignen sich OLED-Bildschirme am besten für den Einsatz in dunkleren Räumen, was bei Fernsehern sicherlich der Fall ist.
OLED gewinnt

Betrachtungswinkel

    OLED-Panels bieten hervorragende Betrachtungswinkel, vor allem dank der Technologie es so dünn sein und die Pixel so nah an der Oberfläche liegen kann. Sie können um einen OLED-Fernseher herumgehen oder sich an verschiedenen Stellen in Ihrem Wohnzimmer ausbreiten, ohne dass Sie Kontrastverluste hinnehmen müssen. Bei Mobiltelefonen sind die Betrachtungswinkel besonders wichtig, weil man die Hand nicht unbedingt parallel zum Gesicht hält. Bei LCD-Bildschirmen sind die Blickwinkel in der Regel schlechter, aber das hängt sehr stark von der verwendeten Display-Technologie ab. Außerdem gibt es viele verschiedene Arten von LCD-Panels. Das einfachste ist vielleicht das TN-Panel (Twisted Nematic). Dieser Typ wird in preisgünstigen Computermonitoren, billigeren Laptops und sehr preisgünstigen Handys verwendet und bietet einen schlechten Betrachtungswinkel. Wenn Ihnen schon einmal aufgefallen ist, dass Ihr Computerbildschirm aus einem bestimmten Winkel ganz schattig aussieht, ist es mehr als wahrscheinlich, dass er ein Twisted-Nematic-Panel verwendet. Zum Glück verwenden heutzutage viele LCD-Geräte IPS-Panels. Die Abkürzung steht für "In-Plane-Switching" und bietet in der Regel eine bessere Farbwiedergabe und deutlich bessere Blickwinkel. IPS wird in den meisten Smartphones und Tablets, in vielen Computermonitoren und Fernsehgeräten verwendet. Es ist wichtig zu wissen, dass sich IPS und LED LCD nicht gegenseitig ausschließen; es ist nur ein weiterer Begriff, den man anbringen kann. Hüten Sie sich vor der Marketingwerbung und schauen Sie sich direkt die technischen Daten an.
OLED gewinnt

Farbe

    Die neuesten LCD-Bildschirme können fantastische, natürlich wirkende Farben erzeugen. Wie bei den Blickwinkeln hängt dies jedoch von der verwendeten Technologie ab. IPS- und VA-Bildschirme (vertikale Ausrichtung) bieten bei korrekter Kalibrierung eine hervorragende Farbgenauigkeit, während TN-Bildschirme oft schwach oder verwaschen wirken. OLED-Farben haben weniger Probleme mit Knall und Lebendigkeit, aber die ersten OLED-Fernseher und -Telefone hatten Probleme, die Farben zu bändigen und realistisch zu halten. Heutzutage ist die Situation besser: Die OLED-Flaggschiffe von Panasonic werden für die Farbkorrektur von Hollywood-Filmen verwendet. Ein Problem von OLED ist das Farbvolumen. Das heißt, helle Szenen können eine Herausforderung für die Fähigkeit eines OLED-Panels darstellen, das Niveau der Farbsättigung zu halten. Dies ist eine Schwäche, auf die LCD-Hersteller gerne hinweisen.
LED-LCD gewinnt


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